Hodenhochstand
Ein Hodenhochstand charakterisiert sich dadurch, dass die Hoden Ihres Kindes nur manchmal oder gar nicht zu sehen oder zu tasten sind. In diesem Fall muss der Urologe konsultiert werden.
Bei folgenden Anzeichen sollte eine Behandlung erfolgen:
Behandlung von Hodenhochstand
Bei einem Hodenhochstand ist zwischen Pendel- und Gleithoden zu unterscheiden. Pendelhoden treten öfter beidseitig auf und lassen sich bei Wärme (Badewanne) in den Hodensack ziehen. Bei Kälte oder Stress (Schreien) pendeln die Hoden wieder nach oben. Gleithoden treten meist einseitig auf. Der Hoden lässt sich meist in den Hodensack herunterziehen und gleitet dann sofort wieder zurück.
Je nach Art des Hodenhochstands entscheidet der Urologe über die passende Therapie. Beide Hoden sollten bis zum 12. Lebensmonat im Hodensack sein.
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